Ishinveyn, Paradise on Earth
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 Cieux

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Cieux
Sweet's Beast
Cieux


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BeitragThema: Cieux    Cieux  EmptyDo Dez 15, 2011 3:42 am

Eckdaten:

Nachname:
„Die Frage nach meinem Nachnamen? Nun ja, was soll ich da schon groß antworten. Eigentlich besitze ich keinen wirklichen Nachnamen mehr. Den Nachnamen meines Erzeugers kenne ich nicht, woher auch? Ich hatte nie das ‚Vergnügen‘ ihn zu treffen und ehrlich gesagt, würde das wahrscheinlich auch nur in einer Katastrophe enden. Meine Mutter, eine ganz normale, menschliche Frau trug einen Nachnamen. Larbin, um genau zu sein, aber dieser Nachname passt nicht einmal ansatzweiße zu mir, oder meinem geliebten Bruder. Er bedeutet in unserer Sprache Sklave und so etwas sind wir beide nicht. Wir sind frei wie die Vögel und so wird es auch unser ganzes Leben lang bleiben. Dafür würde ich sorgen, oder eben mein Bruderherz…“
Vorname:
„Wollt ihr meinen wahren Vornamen wissen, oder den, denn ich mit dem Beginn meines neue Lebens angenommen habe? Beide? Nun gut, ich möchte einmal eine Ausnahme mache. Meine Mutter taufte mich auf den völlig langweiligen und gewöhnlichen Namen Pierre. Nun ja, was soll ich groß sagen? Zusammen mit meinem alten Leben, habe ich auch meinen Namen hinter mir gelassen und zusammen mit meinem Bruder einen neuen angenommen. Von dort an, habe ich mich meistens mit Cieux vorgestellt. Ich meine wohl, dass ich auch einige Spitznamen habe, aber darauf achte ich nicht so sehr… Es kümmert mich einfach schon lange nicht mehr, was andere über mich denken. Warum sollte ich mir darüber Gedanken machen, wenn ich doch weiß, wie sehr ich von der Person geliebt werde, die mich geheiratet hat?“
Alter:
„Habt ihr nicht ein bisschen Lust, zu raten, wie alt ich wohl in Wirklichkeit bin? Ich sehe zwar wie ein junger Mann aus, aber ich bin wohl schon älter, als die meisten Menschen es je werden würden. Zu dieser Zeit bin ich grade 132 Jahre alt.“
Geschlecht:
„Ihr glaubt doch wohl nicht wirklich das ich eine Frau bin, oder? Ich mag vielleicht wirklich etwas feminin wirken, aber ich bin eindeutig ein Mann. Ich könnte es beweisen, aber ebenso gut könnte ich es doch auch lassen.“
Rasse:
„Manche sagen, ihr wäre weder das eine, noch das andere, was wohl auch in einem gewissen Maß stimmt. Ich bin zur Hälfte ein Mensch, so wie meine Mutter es war, zwar nicht so sterblich, aber ich habe wohl auch etwas von ihr geerbt, mein anderer Teil ist eher dämonisch. Also, könnt ihr euch doch nun eigentlich denken was ich bin, oder besser wie meine Rasse genannt wird oder? Ja, ihr habt Recht, ich bin ein Halbdämon, aber ich habe mir diese Existenz ja auch nicht ausgesucht, oder? Ich habe mich inzwischen damit angefreundet, weder von der einen noch von der anderen Gesellschaft angenommen zu werden, denn schließlich habe ich doch meinen geliebten Bruder. Außerdem, haben wir ja inzwischen so etwas wie eine Familie, in unseren Gefolgsleuten gefunden.“
Fraktion:
„In diesem Thema, stimmt meine Meinung, mit dem meines Bruders überein. Okay, eigentlich stimmen unsere Meinungen in recht vielen Dingen überein, aber das ist ein völlig anderes Thema und gehört nun wirklich nicht hier her. Natürlich sind Kriege immer furchtbar, da er so viele unschuldige Leute dazu zwingt zu sterben, aber was sollte ich dagegen schon tun? Solange meinem Bruder oder mir durch den Krieg nichts passiert und wir auch nicht für irgendwelche anderen Personen in eben jenen ziehen müssen, habe ich nichts für, und auch nichts gegen den Krieg.“
Wissensstand:
„Ab und zu, bekommt man hier und dort, immer mal wieder Gerüchte mit, die der Wind mit sich trägt. Wenn der Tag lang ist, kann schließlich viel erzählt werden, nicht wahr? Im Augenblick jedoch, lausche ich dem Wind noch nicht, erst, wenn es interessant oder relevant werden sollte, würde ich mir das alles einmal genauer anhören.“
Sexuelle Gesinnung:
„So etwas möchtet ihr auch wissen? Ihr scheint wirklich neugierig zu sein, aber nun gut, sowohl hübsche Frauen, als auch schöne Männern schaffen es mein Interesse zu wecken. Dennoch, sollten sie schon etwas Besonderes an sich haben, etwas das sie einzigartig macht. Schließlich kann ich es mir leisten, mir meine Geliebte für einige Stunden oder für unseren Harem auszusuchen.“
Begabung:
„Ich möchte nun nicht angeben, aber ich kann mit gutem Recht behaupten, dass ich exzellent tanzen, singen und schauspielern kann. So etwas hilft einem einfach ungemein im Leben. Außerdem, muss ich sagen, dass ich noch andere, sehr nützliche, kleine Tricks auf Lager habe. Schließlich bin ich ja nicht umsonst, zur Hälfte ein Inkubus. Ich bin in der Lage die schwachen und sehnsüchtigen Gemüter zu verführen, zu etwas, dass sie sich nicht einmal in ihren kühnsten Träumen vorstellen könnten. Außerdem ist mir die Fähigkeit zu beinahe, perfekter Hypnose zu Eigen geworden. Natürlich gibt es immer mal wieder Personen die es schaffen sich meinem Blick zu entziehen, aber mit der Zeit, werden es immer weniger. So wie mein Bruder auch, schaffe ich es erschreckend reale Illusionen zu erschaffen. Kommt doch einfach einmal in unseren Wohnwagen, und ihr werdet sehen, was ich meine, nur erschrecken solltet ihr euch dann doch nicht. Und zuletzt beherrsche ich die Kunst der dunklen Magie, ich kann Schatten erschaffen und den Schatten einer Person nutzen, um ihr zu schaden, sie sogar zu töten. Ich würde nun sagen, dass ich auch noch andere Fähigkeiten und Fertigkeiten mein Eigen nenne, aber man sollte ja nie zu viel von sich selbst verraten, schließlich nimmt man anderen doch so nur das Interesse an einem, nicht wahr?“
[Dies ist keine elementare Begabung, da sowohl Cieux, als auch sein Bruder diese Kräfte besitzen]

Elementare Informationen:

Kampfstil:
„Vielleicht kann man das, was ich mache, nicht wirklich als Kampfstil bezeichnen, aber ich versuche ihn euch trotzdem zu erklären. Ich bin sehr gut darin die inneren Kampfkünste anzuwenden, auch genannt Nèijiāquán. Unter diesen gibt es sehr viele verschiedene Kategorien, aber im Allgemeinen gibt es einen sehr passenden Vergleich zu diesen Kampfkünsten. Der Legende nach wurde der ursprüngliche Stil des Neijiaquan vom daoistischen Unsterblichen Zhang Sanfeng in den Wudang-Bergen (Wudang Shan), entwickelt, als er den Kampf zwischen einer Schlange und einem Kranich beobachtete. Die Schlange wich dem Kranich dabei immer wieder aus, bis der Kranich erschöpft aufgeben musste. Man muss nicht unbedingt stark sein, um einen Kampf zu gewinnen. Außerdem, mache ich mir doch sonst nur meine Fingernägel kaputt, wenn ich auf einen direkten Kampf eingehe. Die Bewegungen, di e zu den inneren Kampfkünsten zählen, werden zusätzlich noch mit meiner Hypnose Technik verstärkt. So werden die Gegner langsamer und müder und irgendwann haben sie einfach überhaupt keine Chance mehr, dem Tod zu entkommen. Nun ja, man muss ja nicht jeden sofort umbringen. Nur wenn es wirklich nötig ist.“
Erfahrung:
„Nun ja, als ich kleiner war, bin ich Schlägereien eher aus dem Weg gegangen, mein Bruder hat mich meistens beschützt, aber mit der Zeit habe ich mir meinen ganz eigenen Kampfstil zugelegt und nun bin ich es auch manchmal der seinen Bruder in Schutz nimmt. Es kommt ab und zu mal vor, dass ich in einen Kampf verwickelt werde, und aus den Beobachtungen der Kämpfe, die mein Bruder ausgetragen hat, kann ich wohl ebenso behaupten schon Erfahrungen in diesem Bereich zu haben.“
Inventar:
„Nun ja, es gibt eigentlich nur wenig, dass ich wirklich immer mit mir rumtrage. Zu einem wäre da der Ring, denn ich an meiner rechten Hand trage. Ich könnte ihn nie in meinem Leben absetzten, denn er zeigt doch, dass ich jede Sekunde meines Lebens mit meinem geliebten Bruder verbunden bin.“
Besonderer Besitz:
„Habt ihr mir grade überhaupt zugehört? Denkt euch doch nun einfach was mein wertvollster Besitzt ist. Richtig! Der Ring meines Bruders.“
Begleitende Wesen:
„Nein, ich habe so etwas wie ein begleitendes Wesen nicht.“

Körperdaten:

Körperbau:
"Man sieht mir vielleicht nicht an, dass ich eigentlich sogar recht gut kämpfen kann, aber mein Körper ist eher schlank gebaut."
Körpergröße:
"Ich bin 1,89 m groß."
Gewicht:
"Ich wiege gute 81 kg."
Bild:
Spoiler:
Besondere Merkmale:
„Sicher mag ich auf den Betrachter im Ganzen schon als etwas besonderes wirken, aber es seien einige Merkmale im Besonderen aufgezählt. Zunächst natürlich meine meeresblauen, kurzen Haare. Als zweites sind meine Augen intensiv blau, sie scheint immer ein geheimnisvolles Leuchten zu umgeben, das man sogar in der Dunkelheit noch sehen kann. Ich vermag es, allein mit einem Blick jemanden in meinen Bann zu ziehen. Drittens bin ich sehr flexibel und ich meine das durchaus körperbezogen, ich kann meinen Körper wahrhaft fantastisch verbiegen, ohne mir das Kreuz zu brechen. Das Leben als Darsteller bringt das mit sich, man sollte schließlich einiges bieten, um seinem Publikum eine gute Show zu liefern. Nun, und zuletzt noch habe ich blaueFingernägel, die keine künstliche Farbe sind, es ist schon immer so gewesen“

Persönlichkeit:

Besondere Persönlichkeitsmerkmale:
„Nun, ich verhalte mich nicht unbedingt rassenuntypisch. Man erwartet doch von einem Halbdämon wie mir, dass er die Frauen und Männer reihenweise verführt und sie herzlos ihren Familien stiehlt, oder etwa nicht? Allerdings habe ich auch einen großen Beschützerinstinkt, wie ich zugeben muss. Ich könnte niemals zulassen, dass meinen Kameraden und meinem Bruder etwas passiert, eher opfere ich mich selbst. Mag ein wenig ungewöhnlich sein für einen Incubus, selbst für einen halben wie mich, aber durch irgendetwas muss man sich schließlich von der Masse abheben“
Familiäres:
"Meinen Vater kenne ich nicht und ich habe auch kein Interesse daran ihn je kennen zu lernen. Der einzige der für mich wichtig ist, ist mein Bruder Darque."
Geschichte: (Aus Darques Sicht, schreibe ich später um) „Larbin. Ein Name, den ich früh abgelehnt habe. Arbeiter, Diener, Sklave, das hat alles nie auf mich gepasst. Ich war immer anders als die anderen. Ich merkte es auch früh, dass ich von den anderen Kindern eher abgelehnt wurde, allein schon wegen meiner Haare. Sie waren von Geburt an violett, hatten die Farbe des schönen Lavendels, der im Sommer immer auf unseren Feldern blühte und meine Augen waren so blau wie die Kleider des Mannes, für den meine Mutter arbeitete. Niemand hatte solche Augen und vor allem hatte niemand violette Haare und Fingernägel. Ich war von Geburt an ein Ausgestoßener und selbst davor war schon klar, dass ich nie von den Menschen akzeptiert werden würde. Meine Mutter ließ sich von einem Dämon schwängern, einem Incubus, der ihre Reize durchaus zu schätzen wusste. Und der mit ihr die Kissen teilte, was zu meiner Zeugung führte. Und meiner Geburt. Es war ja nicht nur mein ungewöhnliches Aussehen, meine Schönheit, es war vor allem die Tatsache, dass meine Mutter keinen Mann an ihrer Seite hatte. Noch dazu war meine Mutter eine sehr schöne Frau, wie man zugeben muss, einiges an Schönheit habe ich wohl auch von ihr geerbt. Es stand also schnell die Frage nach meinem richtigen Vater im Raum, es wurden einige Knechte und Pagen in Betracht gezogen, wenn natürlich nur hinter dem Rücken meiner Mutter Marie. Und nach und nach kam auch das, durchaus der Wahrheit entsprechende Gerücht auf, dass meine Mutter mit einem Teufel Beischlaf gehabt hatte. Gut, es war ein Incubus, ein Dämon, aber das Prinzip ist das gleiche. Ich war drei, als mein Bruder geboren wurde... meine Mutter hatte mit demselben Incubus ein zweites Kind gezeugt. Er war schon als Neugeborenes so wunderschön und ich wusste schon in diesem jungen Alter, dass es ihm genauso gehen würde wie mir. Er hatte blaue Haare, so blau wie der tiefste Ozean, und er hatte dieselben Augen wie ich. Und ich wusste, ich musste ihn beschützen, was ich auch immer zu bekämpfen hatte. Es waren in diesem Fall die anderen Kinder, die nicht mehr nur tuschelten wie die Erwachsenen und mich einfach nur von ihren Spielen ausschlossen. Als mein Bruder geboren wurde, gingen die Tuscheleien erneut los, wieder wurden wir ausgeschlossen, schlimmer als zuvor. Und als mein Bruder, der damals noch Pierre hieß, alt genug war, um mir überall hin zu folgen, ohne dass ich ihn tragen musste, ging ein wahrer Spießrutenlauf los. Sie warfen mit Steinen nach uns, wenn sie uns sahen, bespuckten uns, es war furchtbar. Wir waren oft allein unterwegs, in den Wäldern, an den Seen, wir lernten die Natur für uns allein kennen. Es war eine der wenigen Möglichkeiten, uns einfach vor dem Spott zu schützen.
Es gab nur ein Mädchen, dass uns offenbar akzeptierte, wie wir waren. Ihr Name war Lilou... und sie war so schön wie der helle Tag, sie hatte ein Lachen so klar wie eine Bergquelle und ihre Augen strahlten wie die Sonnenblumen. Ich dachte... eine sehr lange Zeit, dass sie sogar meinen Bruder und mich an Schönheit übertraf, sie kam mir immer so rein vor... Lilou war die Tochter des Gutsherren, für den wir später, als wir alt genug waren, arbeiteten. Ich wurde Bediensteter der Familie, war für verschiedene Dienste um die hohen Herrschaften zuständig und konnte so oft in ihrer Nähe sein. Nachts schlich ich mich oft in ihr Zimmer, beobachtete sie in ihrem Schlaf, manchmal, wenn sie einen Ausritt unternahm, begleitete ich sie als Diener. Ich war so verliebt damals... ja, ich war ernsthaft verliebt. Ich hatte geglaubt, ich könnte mit ihr glücklich werden, sie heiraten und könnte mit ihr ein normales Leben führen, trotz meines Aussehens. Denn wie oft hörte ich von ihr, wie schön sie mich fand, wie gern sie Zeit mit mir verbrachte, wie sehr sie die gemeinsamen Stunden genoss. Wer würde nicht glauben, dass diese Liebe eine Chance hätte? Ich war achtzehn, als ich all meinen Mut zusammen nahm. Ich hatte vorher mit Pierre darüber gesprochen, obwohl wir das Blut eines Dämons in uns trugen, wollten wir beide wie Menschen leben. Wir waren jung, dumm, hatten keinen Stolz, ich gebe es heute zu und ich bereue bis heute, was ich tat. Aber auch Pierre war damit einverstanden, dass ich Lilou meine Liebe gestehen und ihr einen Antrag machen sollte. Ich versprach ihm noch, dass sich nach dieser Nacht alles für uns bessern sollte...
Ich suchte Lilou nachts auf und bat sie, mit mir zu dem Weiher zu gehen. Es war beinahe Vollmond, das Wasser glitzerte und die Stimmung war einfach perfekt. Es war wundervoll... Und ich gestand der Tochter des Aristokraten meine Liebe. Ich ging vor ihr auf die Knie, eine Aktion, die ich bis heute zutiefst bereue. Ich hatte einen Ring für sie... es war kein besonders wertvoller, aber ich wollte meine Familie nicht völlig in die Armut stürzen. Und sie schien sich zu freuen, dass ich dennoch ein, für meine damaligen Verhältnisse, kleines Vermögen ausgegeben habe. Oh, bei allen Schatten, wie konnte ich damals nur... ich weiche ab. Ich fragte sie, ob sie meine Frau werden wolle und als sie lächelte und einwilligte, hätte ich nicht glücklicher sein können. Wir küssten uns zum ersten Mal, mein erster Kuss und ich glaubte auch, es wäre ihr erster Kuss. Sie meinte, ich solle in drei Tagen in den großen Saal des Anwesens kommen, am besten als Diener, in meinen feinsten Kleidern. Sie wolle mich ihrem Vater vorstellen und unsere Verlobung offiziell machen. So sagte sie es mir damals und ich ging als der glücklichste Mann der Welt nach Hause. Ich teilte meine Freude damals mit Pierre, der mir nur ein Versprechen abnahm. Ihn niemals alleine zu lassen und ihn überall hin mit zu nehmen, wie ich es schon sein ganzes Leben lang getan hatte. Oh, mein süßer kleiner Bruder, damals unschuldige 15, als ob ich irgendwo hin ohne dich gehen könnte...
Die drei Tage kamen mir ewig lang vor, denn Lilou war in diesen drei Tagen auch nicht aufzufinden. Sie war wohl auf ein anderes Anwesen in der Nähe gefahren, wohl um Bekannte ihres Vaters zu besuchen. Doch dann kam der Tag. Als ein Diener, auch wenn ich wirklich die feinste Kleidung trug, die ich besaß. Heute kann ich darüber nur müde lächeln... Ich habe mich zurecht gemacht, weil ich wirklich geglaubt hatte, was sie gesagt hatte. Doch dann... dann tat sie etwas, dass mir das Herz brach. Es in tausend Stücke riss und zu Asche verbrannte. Ein Fremder war im Saal. Ein junger Mann, der Sohn eines Grafen. Und er gab offiziell die Verlobung mit seiner Geliebten Lilou bekannt. Er sprach von der Liebe der beiden, wie sie sich kennengelernt hatten, wie sehr er sich freute, dass sie sich für ihn entschieden hatte... Ich rannte nach draußen, ich weinte nur noch und rannte immer weiter, hinaus in den Wald, bis ich stolperte, hinfiel und einfach liegenblieb. Ich wusste nicht, wie lange ich da lag und sterben wollte. Ich weiß nur noch, wie ich in warme, vertraute Arme genommen wurde, wie mir jemand die Tränen vom Gesicht wischte und beruhigend auf mich einredete. Ich brauchte eine ganze Weile, bis ich realisierte, dass es mein kleiner Bruder war. Diese herrlich blauen Augen gab es nur noch ein einziges Mal auf der Welt und das waren meine Augen. Aber diese Haare, blau, dieses wunderschöne Lächeln... Das konnte nur mein Bruder sein, mein geliebter kleiner Bruder, Pierre... ich konnte in diesem Moment nicht anders, als ihn zu küssen, liebevoll und innig zu küssen. Er schien im ersten Moment zwar überrascht zu sein, aber als ich die Erwiderung spürte, da wusste ich, dass ich immer nur ihn geliebt hatte. Lilou hatte vielleicht nur mit mir gespielt, mich für ihr Amüsement benutzt, doch bei Pierre konnte ich mir sicher sein, dass er es nie tun würde.
Es war die darauffolgende Nacht, in der wir beide unsere Kräfte entdeckten. Wir gingen irgendwann nach Hause, nachdem ich mich einigermaßen beruhigt hatte. Doch anstatt der üblichen verachtenden Blicke lag etwas anderes in der Luft. Man sah und lief uns nach... doch nicht deswegen, weil wir so aussahen, wie wir aussahen. Es war eine andere Art von Blick, der uns folgte. Beinahe... ich würde es als lüstern bezeichnen. Wir bekamen beide von jungen Mägden eindeutige Angebote und anfangs waren wir verwirrt. Am nächsten Tag ging es so weiter und auch Männer warfen sich uns regelrecht an den Hals. Es dauerte eine kleine Weile, bevor wir beide begriffen, wozu wir in der Lage waren. Es war nicht nur unsere natürliche Anziehungskraft, diese hatten wir nach wenigen Tagen unter Kontrolle. Es waren unsere anderen magischen Fähigkeiten, die Schattenkontrolle, die Illusionen, die Hypnose... wir brauchten dafür einige Wochen, aber wir schafften es.
Ich muss zugeben, Pierre beherrschte es schneller als ich, er war wirklich begabt. Ich hing zwar nicht lange hinterher, aber die kurze Zeit reichte, dass Pierre beinahe denselben Fehler wie ich gemacht hätte: er hätte sich um ein Haar in eine Frau verliebt, an der er seine Verführungskünste erproben wollte. Und in diesem Moment wusste ich, dass ich etwas tun musste, um ihn zu beschützen. Ich musste ihn davor bewahren, sich das Herz zu brechen. Und das konnte ich nur auf eine Weise: ihm zeigen, wie sehr wir zusammengehörten. Und so tat ich das einzig richtige. Ich machte alles, was sich in unseren Haushalt zu Geld machen ließ, flüssig und kaufte zwei Ringe. Silberne, sehr filigrane Ringe, mit dem Unendlichkeitszeichen in der Mitte, in diesem Zeichen steckten zwei kleine Diamanten. Der eine blau, der andere lavendelfarben. Es waren die perfekten Ringe für uns beide... es musste alles schnell gehen, innerhalb weniger Stunden hatte ich das Geld beisammen, hatte unsere nötigsten Habseligkeiten zusammen gepackt und den Ring für meinen Bruder hatte ich in einer kleinen Schachtel verstaut. Ich hatte ihm gesagt, ich wollte ihn unter der alten Weide treffen, wenn der Mond aufging. Und dort saß er auch, oh ihr Schatten, er hat niemals schöner ausgesehen. Wie der Mond seine zierliche Gestalt beschien, er war schon immer zierlicher als ich gewesen und dennoch hatte er nicht weniger Macht als ich. Ich musste ihn doch beschützen...“
“Da bist du ja endlich“ Oh dieses süße Lächeln von ihm... ein Lächeln, wie nur er es kann. Vielleicht liegt es an seinem Incubiblut, aber dieses Lächeln hatte mich schon bezaubert, bevor er seine Kräfte entdeckt hatte. Ich liebe ihn. Ihn und niemanden sonst, denn mein Herz ist nicht mehr vorhanden. Ich liebe ihn mit jeder Faser meines Seins und ich würde ihn davor beschützen, sein Herz ebenso durch eine verräterische Frau zu verlieren. Oder einen anderen verräterischen Menschen. „Wieso wolltest du dich hier mit mir treffen? Und... was sollen die Packen? Was...“ Ich mache schon einige Schritte auf ihn zu und lege ihm lächelnd einen Fingen an die weichen Lippen. „Shhhhhht. Wir werden von hier weg gehen, mein Bruder. Wir haben so ein Leben nicht verdient, wir sind besser als dieser Abschaum. Wir haben uns lange genug mit diesen faulen Fischen begnügt. Es wird Zeit, dass wir uns das Beste vom Tisch holen. Es wird Zeit, dass wir gehen“ Ich sehe deutliche Unsicherheit in den blauen Augen meines geliebten Bruders, nehme sein Gesicht in meine Hände und küsse ihn zärtlich, bevor ich die kleine Box aus meiner Jackentasche ziehe und vor ihm auf die Knie gehe. Er, der einzige, der diese Geste überhaupt verdient. Wie konnte ich nur damals dem Irrglauben erlegen sein, dass jemand anderes es ebenso verdient hätte wie er? „Du brauchst keine Angst zu haben. Ich habe dir versprochen, dich niemals allein zu lassen und ich will dir zeigen, wie ernst es mir mit diesem Versprechen ist. Wie sehr ich dich liebe und wie wichtig es mir ist, dass dir nie etwas passiert. Heirate mich, mein Herz“ Ich öffne die Schachtel und muss selbst warm und sanft lächeln, als mein Bruder die Hände vor den Mund schlägt, scharf Luft holt und mich aus großen, glänzenden Augen ansieht.
„Ich... Bei der Mutter der Nacht... Das ist... Ich weiß nicht, was ich sagen soll... außer...“ Er fällt mir um den Hals, ich spüre Tränen auf meiner Haut und halte ihn einfach nur fest, wie ich es so oft gemacht habe. Doch heute hat diese Umarmung eine andere Bedeutung. Eine viel tiefere und intensivere Bedeutung. Ich höre ihn schon nur noch ein halb ersticktes „Ja“ flüstern, bevor ich mich leicht von ihm löse, um ihm seinen Ring an den Finger zu stecken und ihm die Möglichkeit gebe, mir den Ring anzustecken. Wir würden in der nächsten Stadt, die weit genug entfernt war, offiziell heiraten, ich wollte eine richtige Zeremonie. Er hat es doch verdient. Doch vorher gab es noch etwas, was wir uns beide aufgespart hatten. Vielleicht unbewusst, aber wir hatten noch nie wirklich mit jemandem das Bett geteilt. Wir verführten die Menschen, doch nie so weit, wie wir heute Nacht gehen würden. Heute Nacht würden wir diesen Bund besiegeln...


„Ich habe meinen Bruder geheiratet, als er 15 war. Um ihn zu schützen, um ihn an mich zu binden. Um unsere Verbindung auch nach außen hin zu zeigen. Um der Welt zu beweisen, wie sehr wir uns liebten und dass wir nur einander hatten und uns einander genug waren. Und wir hatten auch Verkehr in dieser Nacht, ich mache kein Geheimnis daraus, dass ich meinen Bruder auch körperlich begehre. Ich lasse andere nach ihrer Façon leben und erwarte, dass sie auch mich und meine Lebensweise akzeptieren. Nun, um wieder zum Thema zurückzukommen, wir beide liefen fort. Einfach so. In dem besten Gewissen, unsere Mutter in Armut zurückgelassen zu haben, denn ich hatte wirklich alles mitgenommen, was irgendwie wertvoll gewesen war und hatte es zu Geld gemacht. Für meinen Bruder war mir nichts zu teuer. Wir liefen in dieser Nacht noch los, teilweise trug ich ihn wieder, wie wir es früher gemacht hatten, wenn er müde vom Spielen geworden war. Erst in den frühen Morgenstunden machten wir Halt – bei einem Zigeunerlager. Wir waren müde, doch allein, das wussten wir, würden wir nicht sehr weit kommen. Es war schnell beschlossen, dass wir uns den Streunern anschließen würden, was uns nicht schwer fiel. Sie hatten zum einen Mitleid mit zwei müden Wanderern, andererseits halfen unsere Fähigkeiten uns mehr als nur gut, bei ihnen aufgenommen zu werden. Doch war ich vorsichtig. Denn letztlich waren auch sie nur Menschen und Menschen neigten dazu, jemanden für den richtigen Preis zu verraten. Wir legten bei den Zigeunern auch unsere alten, menschlichen Namen endgültig ab und nannten uns von da an Darque und Cieux. Sehr viel edlere Namen als Jean und Pierre, nicht wahr?
Wir blieben einige Jahre bei den Zigeunern, verdienten uns auch unser erstes eigenes Geld, da wir beide sehr klare und besondere Stimmen hatten, unser Gesang, verbunden mit der Anziehungskraft zweier Incubi, lockte viele Hörlustige an, viele Frauen, die sich von uns bezirzen ließen. Später dann tanzten wir auch, wurden auch Artisten, wir lernten, was die Zigeuner uns lehren konnten. Und wir brachten unsere 'Zauberkunststücke' in einer kleinen Show mit ein. Offiziell waren alles nur Tricks, nur die wenigsten Zuschauer wussten wohl, dass wir keine Menschen waren. Wir waren in der Gesellschaft der Zigeuner ziemlich schnell hoch angesehen, weil wir gutes Geld in die Kassen brachten, ohne zu stehlen – was nicht hieß, dass wir nicht stahlen. Aber ich hatte einen Plan. Ich würde der Menschheit ihre Ignoranz und ihre Selbstgefälligkeit heimzahlen. Ich würde mein gebrochenes und verbranntes Herz rächen. Doch um diesen Plan durchzuführen, musste ich selbst etwas auf die Beine stellen... Nach ein paar Jahren verließen wir die Zigeuner. Wir mussten, denn es fiel auf, dass wir nicht mehr alterten. Doch wir bekamen ein kleines Abschiedsgeschenk, als wir ihnen mitteilten, dass wir gehen würden. Ich gebe zu, wir haben unsere Fähigkeit zur Hypnose ein wenig dafür benutzt. So bekamen wir ein Pferd, einen Wagen und noch zwei Ziegen, sowie diverse Gegenstände mit auf den Weg. Nicht ganz fair, ihnen das alles abzuknöpfen, aber wir hatten ihnen so viel Geld hinterlassen, dass sie sich alles doppelt und dreifach zurück holen konnten. Wie auch immer, ich habe besonders auf den Wohnwagen bestanden. Er war der Schlüssel zu meinem Plan. Und ich würde ihn da beginnen, wo damals alles begonnen hatte. Auf dem Anwesen der Frau, die mir damals das Herz brach. Jetzt würde ich ihr alles heimzahlen.
Doch vorher hatte ich noch einiges zu tun. Ich scharte Leute um mich. Ausgestoßene der Gesellschaft, wie ich und mein Bruder. Auch Menschen, überwiegend Menschen, aber wir hatten auch das eine oder andere magische Wesen dabei, die meisten davon Halbblüter. Ich gründete den Cirque de Papillon, ein Ort, zu dem jeder kommen konnte, der ein wenig Talent besaß, arbeitswillig war und der sich nicht akzeptiert fühlte. Ich gab jedem, der sich Cieux und mir anschloss, ein Versprechen: Sie würden hier ein Leben finden, unter meinem Schutz. Wir bauten eine richtige kleine Show auf, bestehend aus Artisten, Tänzern, Sängern und allem, was man sich nur vorstellen konnte. Auch uns beiden. Ich hatte meinen Bruder in meinen Plan eingeweiht: Wir würden den Menschen ihre Kinder stehlen. Ihre jungen Töchter und Söhne, wir würden uns in einem privaten Harem halten. Deshalb der Wohnwagen: ich modifizierte ihn mit Illusionen und schwarzer Magie so, dass man ihn betrat und statt eines engen Wohnwagens das Innere eines gigantischen Anwesens vorfand, mit hunderten Zimmern. Und wir würden dort anfangen, wo für uns alles begonnen hatte. Wir fuhren mit dem Cirque zu dem Anwesen, wo wir beide früher gelebt hatten. Mittlerweile war ich 31, Cieux war 28, doch wir sahen immer noch aus, als wären wir Anfang zwanzig. Wir waren nicht wirklich gealtert, doch es erinnerte sich niemand an uns. Nicht einmal unsere Mutter. Weil wir es so wollten, wir hypnotisierten jedes lebende Wesen auf dem Anwesen. Wer uns sah, für den waren wir nur zwei einfache Artisten, die eben einen Zirkus unterhielten. Wir hatten uns auch verändert seit damals... wir wussten, dass wir schön waren und wir unterstrichen diese Attraktivität noch mit unserem Verhalten, wir waren immer leicht mysteriös, und wir kleideten uns dementsprechend. Wir gaben also eine Vorstellung, natürlich für den Hausherren und seine wunderschöne Frau. Und Lilou war in der Tat immer noch so hübsch wie früher, obwohl sie auch schon 31 war. Sie hatte immer noch den strammen, weiblichen Körper einer jungen Frau. Und das war mir für meinen Plan nur dienstlich... Wir lieferten ihnen auch eine gute Show, die gesamte Mannschaft gab ihr bestes, wie immer. Und wir luden Lilou, ganz im Geheimen natürlich, in unseren Wohnwagen ein. Cieux und ich verführten die Frau, als wir nur vor ihr standen. Wir verführten sie, wie sie damals mich verführt und verraten hatten. Ich zeigte meinen Hass auf diese Frau kein bisschen. Ihr dummer Ehemann bemerkte nichts, wir waren mittlerweile geschickt geworden. Und sie kam, hypnotisiert und vollkommen vernebelt von ihrer eigenen Lust. Betrat unser Anwesen und wurde von uns in Empfang genommen. Und in dem Moment, in dem sie die Tür hinter sich schloss, setzte unser Tross sich wieder in Bewegung. Ich hatte die entsprechenden Anweisungen gegeben, auch wenn niemand verstand, weshalb. Aber niemand stellte weiter Fragen, sie fuhren einfach los. Und das war meine erste Frau in meinem Harem. Cieux und ich stahlen unsere erste Frau und schlossen sie in unseren Gemächern ein. Sie war unser Besitz, gehörte uns. Und ich muss sagen, wir hatten beide ein gewisses, schadenfrohes Lächeln in unserem Gesicht, als wir hörten, dass der Ehemann nach seine Frau suchte. Und er würde sie niemals finden. Sie war in unserem Besitz und nichts, was wir besaßen, gab wir wieder her. Ob ich ein schlechtes Gewissen hatte? Sehe ich so aus? Die Menschen verdienten es und sie im besonderen.
Damit begann unser Zug durch diese Welt, wir stahlen Töchter wie Söhne, wenn sie es denn verdient hatten. Wenn es arrogante, ignorante Menschen waren, die auf die, die anders waren, hinab sahen, sich selbst gerade genug waren. Und gab ich ihnen etwa ein schlechtes Leben? Nein, sie bekamen alles, was sie wollten, wurden versorgt, sie wurden sogar umjubelt, wenn ich sie als Mädchen und Burschen für die Shows einsetzte. Und für sie war doch das größte Glück, wenn mein Bruder und ich ihnen Aufmerksamkeit schenkten. Wir waren ihre Götter und wir behandelten sie nun wirklich nicht schlecht. Sie bekamen alles von uns, was sie wollten. Wenn sie es wollten. Und die Unsterblichkeit und die ewige Jugend und Schönheit bekamen sie noch dazu. Immerhin sammle ich Frauen und Männer seit über hundert Jahren, ich setze auch nur die frisch gestohlenen von ihnen in meinen Shows ein. Denn nur in meinem Anwesen bleiben sie ewig jung, sobald sie den Wagen verlassen, nehmen sie sofort ihr wahres Alter an. Sie altern rapide und wenn es Frauen sind, die ich schon vor hundert Jahren gestohlen habe, würden sie auf der Stelle sterben. Und sie haben doch nun wirklich ein gutes Leben bei mir, behandle ich sie etwa schlecht? Ich glaube nicht, sie leben in einem kleinen Wunderland, was sie wollen, bekommen sie. Und was sie wollen, sind Cieux und ich, unsere Berührungen und unsere Aufmerksamkeit, dafür leben sie doch erst, nicht wahr? Und sie haben es alle verdient, in ihrer selbstgefälligen Art, wie manche von ihnen auf meine Kameraden hinab gesehen haben, nur weil sie anders waren. Nein, sie verdienen es alle, in meinem Harem ihr Leben zu führen. Ein Leben in Unendlichkeit und Sehnsucht. Meine Mannschaft weiß nichts von meiner Sammelleidenschaft, seit einigen Jahren bewacht Ophidien meine Gemächer und vorher schon war es ihnen verboten, in meinen Wagen zu kommen, selbst klopfen war nur in den allergrößten Notfällen erlaubt. Sie wissen alle, dass Cieux und ich Halbdämonen sind und das ist wohl einer der Gründe, weshalb sie sich an das Verbot halten. Wie auch immer, sie sind meine Familie und ihnen nicht die Wahrheit zu sagen, würde ich nicht aushalten. Zumindest was unsere wahre Natur angeht, unsere... kleine Passion muss niemand wissen. Und so soll es auch bleiben, der Cirque de Papillon zieht weiter durch die Lande und es werden weiter Frauen verschwinden. So wird es weiter gehen, so wird unser Leben weiter gehen. Das von mir und meinem geliebten Bruder. Oh, wer sich jetzt fragt, ob ich nicht am laufenden Band Ehebruch begehe, weil ich mit hunderten anderen schlafe, dem sei gesagt: es ist einvernehmlich. Schließlich teile ich meinen Besitz mit Cieux, er schläft mit meinen Frauen und Männern genauso oft. Wir beide teilen zwar genauso weiterhin die Kissen, aber wir stören uns gegenseitig nicht daran, verschiedene Bettgenossen zu haben. Denn ich weiß, dass er mich liebt und er weiß, dass ich ihn allein lieben kann. Wir sind uns auf eine andere Weise treu, die vielleicht nicht jeder versteht, für ihn und mich aber zählt. Wenn es euch nicht passt, dann fahrt zur Hölle und lasst uns in Frieden“

Positive Charaktereigenschaften:
  • Hat eine ruhige und ausgeglichene Ausstrahlung
  • Sehr selbstbewusst
  • Feinfühlig
  • Charmant
  • Mitfühlend

Negative Charaktereigenschaften:
  • Manchmal etwas verschlossen
  • Ungeduldig
  • Unnachgiebig
  • Manchmal etwas kühl
  • Launisch

Neutrale Charaktereigenschaften:
  • Intelligent
  • Ruhig
  • Zuverlässig


Rassen, mit denen euer Chara sich im allgemeinen gut versteht:
„Eigentlich gibt es nur eine Rasse, mit der ich mich gar nicht verstehe. Es kommt immer ganz auf die Person an, ob ich sie leiden kann oder nicht.“
Rassen, mit denen euer Chara sich im allgemeinen schlecht versteht:
„Dämonen. Vollwertige Dämonen können mir einfach mal sonst wo vorbei gehen.“

Hobbys:
„Ich liebe das Leben als Artist, Sänger, Schauspieler, Darsteller und Tänzer, ich trete immer noch selbst in meinem Zirkus auf, auch als Zauberkünstler, wobei die wenigsten wissen, dass es echte Magie ist. Eigentlich wissen das nur die Zuschauer, die selbst magisch begabt sind und es als solche Magie erkennen. Und natürlich weiß die Mannschaft Bescheid. Die Auftritte im Zirkus sind für mich Leidenschaft und Arbeit zugleich. Weiterhin unterrichte ich auch Neuzugänge mit Freuden, bringe ihnen Tricks bei, zeige ihnen Kunststücke und führe sie in die Grundzüge eines Zirkus ein. Ob man meine Verführungen als Hobby ansehen kann, muss wohl jeder selbst entscheiden – ich persönlich würde spontan sagen: ja“
Hassbeschäftigungen:
„Hm... ich beschäftige mich ungern mit den sogenannten Ordnungshütern, es sind doch echt lästige kleine Kakerlaken. Sie stören und am Ende ziehen sie doch nur unverrichteter Dinge ihres Weges, was für ein sinnentleertes Leben... Ansonsten gibt es eigentlich keine Beschäftigungen, die ich besonders hasse“

Mag euer Chara:
"Ich liebe es zu schauspielern, zu singen und einfach meinen Spaß zu haben. Außerdem liebe ich es meinen Bruder, und andere Leute zu verführen, oder einfach von meinen Bruder verführt zu werden."
Mag euer Chara nicht:
"Mhm... es gibt nicht viel, was ich nicht mag. Ich kann es nicht leiden, warten zu müssen. Oder wenn ich auf jemanden warten muss. Ich weiß nicht woher diese Angewohnheit kommt."

Stärken:
"Da ich nun schon einige Zeit meines Lebens im Zirkus arbeite, bin ich sehr akrobatisch. Ich kann mit meiner Magie Leute willenlos werden lassen und außerdem kann ich anderen eine Illusion vortäuschen, aber ich möchte nun nicht zu viel verraten, sonst dringt es noch an falsche Ohren."
Schwächen:
"Müssen wir unbedingt über meine Schwächen sprechen? Ich mache das wirklich nur ungerne, denn irgendwann würden solche Informationen an das falsche Ohr kommen und dann war es sehr schnell aus mit mir. Sehr anfällig bin ich gegen Lichtmagie. Ihr wisst doch inzwischen das ich ein Halbdämon bin und außerdem arbeite ich ziemlich viel mit dunkler Magie. Mit was man mir auch sehr schnell drohen kann, ist wenn meine Freunde oder sogar mein Bruder im Spiel sind. Schließlich sind mir diese Personen sehr wichtig."

Und zu guter Letzt:
I. (Gelb) Zu Brutale Szenen und Bettgeschichten dürfen nicht öffentlich gepostet werden
IV. (Orange) Charakter sind niemals so gut, dass sie immer ausweichen können, also müssen sie sich in einem Kampf auch mal verwunden lassen
III. (Lila) Charakter dürfen nie ohne Erlaubnis getötet werden. Aus verstorbenen Charakteren darf man sich neue erstellen
VI. (Türkis) Kein Charakter sollte übermächtig sein, heißt, jeder hat seine Schwächen, sonst nimmt man anderen den Spaß am Posten und sich selber auch
II. (Dunkelblau) Keine pornografische, gewaltverherrlichende oder auf andere Weise illegale Inhalte sollten in den Posts oder sonst wo zu finden sein
VII. (Grün) Die Bewerbungen sollen genau nach der Schablone ausgefüllt werden

Zweitcharas:
Sabine Sorceri
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Dunathon Lirapein
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BeitragThema: Re: Cieux    Cieux  EmptySo Apr 01, 2012 9:11 am

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